Herrmann: Neue Präsidentin des Verwaltungsgerichts Ansbach

München, 05.10.2021

Neue Präsidentin des Verwaltungsgerichts Ansbach: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann führt Claudia Frieser feierlich ins Amt ein: Hervorragende Besetzung

+++ "Mit Ihrem offenen und verbindlichen Auftreten und Ihrem praktischen und lösungsorientierten Ansatz haben Sie bereits jetzt viele Herzen gewonnen." Diese Worte richtete Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute an die neue Präsidentin des Verwaltungsgerichts Ansbach. Claudia Frieser hatte das Amt bereits im Oktober 2020 übernommen und damit die Nachfolge von Olgierd Adolph angetreten, der zuvor in den Ruhestand verabschiedet worden war. Pandemiebedingt konnte der Festakt zur Amtseinführung aber erst jetzt nachgeholt werden. "Mit Frieser ist das Verwaltungsgericht Ansbach auch zukünftig hervorragend aufgestellt", erklärte Herrmann. Besonders schätzt Herrmann ihren unermüdlichen Arbeitsethos sowie ihren unbestechlichen Gerechtigkeitssinn. +++

Die 55-jährige Juristin könne auf eine große Verwendungsbandbreite zurückblicken. Frieser hat nicht nur Stationen bei Gericht, sondern auch in der Verwaltung absolviert. Darüber hinaus habe sie immer wieder Lehraufträge wahrgenommen, als Leiterin von Einigungsstellen zwischen Behördenleitungen und Personalvertretungen vermittelt und war als Prüferin in der Juristischen Staatsprüfung tätig. "Frieser hat in jeder Funktion sowohl mit fachlicher als auch mit sozialer Kompetenz überzeugt und stets ausgezeichnete Arbeit geleistet“, so der Minister. Herrmann ist sich sicher: "Claudia Frieser bringt alle Voraussetzungen mit, um die Herausforderungen an der Spitze des Verwaltungsgerichts zu meistern."

Den Lebenslauf von Claudia Frieser finden Sie im Anhang.

Anhang