Einladung - 20 Jahre Erfolgsmodell bayerische Schleierfahndung

München, 02.01.2015

20 Jahre Erfolgsmodell bayerische Schleierfahndung: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann besucht gemeinsame Kontrollstelle von Bayerischer Polizei und Bundespolizei - Exklusive Einblicke in den Fahndungsalltag - Einladung an die Presse

Ob Schleuser, Einbrecherbanden oder Drogendealer – seit 20 Jahren sind die Schleierfahnder der Bayerischen Polizei bei Kriminellen gefürchtet. Bayern hat diese verdachts- und ereignisunabhängigen Kontrollen als erstes Bundesland bereits zum 1. Januar 1995 eingeführt, um unter Sicherheitsaspekten den schrittweisen Abbau der Grenzkontrollen in Europa auszugleichen. Die Bayerische Polizei kontrolliert dabei in einem 30 Kilometer breiten Gebiet entlang den bayerischen Außengrenzen sowie im ganzen Land auf Durchgangsstraßen und beispielsweise an Bahnhöfen und Flughäfen. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann wird am

Donnerstag, den 8. Januar 2015, um 10:00 Uhr
eine Kontrollstelle der Schleierfahndung auf der A3 in Niederbayern

besuchen und eine Bilanz zum Erfolgsmodell 'bayerische Schleierfahndung' ziehen. Ergänzend wird der niederbayerische Polizeipräsident Josef Rückl aktuelle Ermittlungserfolge der niederbayerischen Schleierfahnder vorstellen. An der Kontrollstelle beteiligen sich Fahndungsspezialisten der Bayerischen Polizei und der Bundespolizei.

Medienvertreter sind herzlich eingeladen und können sich unmittelbar Eindrücke von der Kontrollstelle verschaffen. Die Fahndungsexperten der Polizei stehen Ihnen für nähere Erläuterungen zur Verfügung. Außerdem wird Ihnen die spezielle Fahndungsausstattung vorgeführt, unter anderem Abfrage-Laptops, Drogenschnelltests und Dokumentenprüfgeräte. Der Treffpunkt für Journalisten ist

um 09:45 Uhr an der A3, Ausfahrt Pocking, Pendlerparkplatz B12
(siehe Anhang).

Von dort werden Sie zur Kontrollstelle gelotst. Bitte Presseausweise bereithalten.

Anhang