Einladung - Chefwechsel an der Spitze der Bayerischen Polizei

München, 23.02.2022

Chefwechsel an der Spitze der Bayerischen Polizei - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und der neue Innenstaatssekretär Sandro Kirchner verabschieden Landespolizeipräsident Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer in den Ruhestand und führen Michael Schwald als Nachfolger ein - Einladung an die Presse

Nach mehr als drei Jahrzehnten bei der Bayerischen Polizei und rund neun Jahren als Landespolizeipräsident geht Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer Ende Februar 2022 in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Michael Schwald, derzeit Präsident des Polizeipräsidiums Schwaben Nord.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und der neue Innenstaatssekretär Sandro Kirchner werden am

Freitag, den 25. Februar 2022, um 11:00 Uhr

in der Allerheiligen-Hofkirche,

Residenzstraße 1, 80333 München,

Prof. Dr. Schmidbauer feierlich in den Ruhestand verabschieden und Schwald in sein neues Amt als Landespolizeipräsident einführen.

Unmittelbar vor Beginn des feierlichen Amtswechsels werden Innenminister Herrmann, Innenstaatssekretär Kirchner, Landespolizeipräsident Prof. Dr. Schmidbauer und Polizeipräsident Schwald vor dem Haupteingang der Allerheiligen-Hofkirche von einem Ehrenspalier der Bayerischen Bereitschaftspolizei sowie der Reiterstaffel empfangen. Außerdem sind ein historisches und ein aktuelles Polizeifahrzeug vor Ort.

Am Rande des feierlichen Amtswechsels wird der Münchner Blaulicht e.V. an Prof. Dr. Schmidbauer ein Geschenk überreichen, da er in seiner Amtszeit als Münchner Polizeipräsident mit Nachdruck dessen Gründung unterstützt hatte.

Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Der Zutritt ist nur für diejenigen gestattet, die dreifach geimpft sind oder über eine gleichwertige Immunisierung verfügen. Dies wird vor Ort kontrolliert. Zusätzlich möchten wir Sie bitten, vorab einen PoC-Antigentest durchzuführen. Alternativ bieten wir eine Testmöglichkeit im Bereich der Einlasskontrollen am Brunnenhof an. Ebenfalls bitten wir, eine FFP2 Maske zu tragen und für O-Töne eine Mikrofonangel zu nutzen.