Einladung - Herrmann händigt Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Gräfin Esterházy von Galántha aus

München, 28.11.2022

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann händigt Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Dr. Christine Gräfin Esterházy von Galántha aus - Einladung an die Presse

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann händigt am

Dienstag, den 29. November 2022 um 14:30 Uhr

im Sitzungssaal 111 des Bayerischen Staatsministeriums des Innern,
für Sport und Integration,

Odeonsplatz 3, 80539 München

die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Dr. Christine Gräfin Esterházy von Galántha aus.

Medienvertreter sind dazu herzlich eingeladen.

Dr. Christine Gräfin Esterházy von Galántha setzt sich bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Freundschaft und das gute nachbarschaftliche Miteinander von Bayern und Österreich sowie die Völkerverständigung ein. In den Jahren 1999 bis 2019 förderte sie zum Beispiel unterschiedlichste regionale Projekte – finanziell durch die Erlöse aus zahlreichen Benefizkonzerten, aber auch durch ihre tatkräftige Hilfe bei der Vorbereitung und Organisation. So konnte die St. Anna Wallfahrtskirche in der Gemeinde Ering a. Inn dank ihrer Unterstützung umfassend renoviert werden. Daneben erreichte sie mit ihrem Einsatz einen regen Austausch und ein wachsendes Miteinander in der Grenzregion Rottal-Inn und Braunau am Inn: Sie veranstaltete mehrere Konzerte mit der EUREGIO in Freyung, einem grenzüberschreitenden Zusammenschluss von Städten, Gemeinden und Landkreisen.

In den vergangenen Jahren nahm Gräfin Esterházy außerdem regelmäßig an den Europa-Gipfeln auf Schloss Fürstenstein teil und bereicherte als Ehrengast mit unentgeltlichen Auftritten die Veranstaltung. Auch auf sozialer und gesellschaftlicher Ebene engagiert sich die Gräfin in hohem Maße. Zugunsten eines ungarischen Kinderkrankenhauses in Pecs gab sie in der Münchner Residenz ein großes Solo-Benefizkonzert. Als Beauftragte der evangelischen Kirchengemeinde von Ering a. Inn und Simbach a. Inn absolvierte sie schließlich regelmäßig Kranken- und Altenbesuche in der Region.

Schließlich hat Gräfin Esterházy auch die Förderung des Tourismus in der Grenzregion im Blick. Neben zahlreichen Presseauftritten in bayerischen und österreichischen Medien, in denen sie für die Region wirbt, hat insbesondere ihre Dokumentation zur Reiseroute von Wolfgang Amadeus Mozart die Region in der Öffentlichkeit weiter bekannt gemacht. Mit Blick auf das Mozartjahr 2006 erforschte und erschloss sie Mozarts Reiseroute im Jahre 1790 von München nach Wien über Ering a. Inn.