Menschen mit Pflastern

Neuauflage des Impfbriefs der Integrationsbeauftragten - jetzt auch in Ukrainisch

Der Impfbrief richtet sich speziell an Bewohnerinnen und Bewohner von Gemeinschaftsunterkünften. Dort herrscht aufgrund der räumlichen Enge ein hohes Ansteckungsrisiko. Er  informiert über die Wichtigkeit der Corona-Impfung und verweist auf weiterführende Informationen.

Erweiterte Neuauflage

Die Neuauflage ist inhaltlich um die Themen Booster-Impfung, Impfung für Kinder und Jugendliche und den neuen Protein-Impfstoff von Novavax erweitert worden. Angeboten wird sie in 16 Sprachen – neben Deutsch, Englisch, Französisch, Amharisch, Arabisch, Farsi, Italienisch, Kroatisch, Rumänisch, Somali, Russisch, Tigrinisch und Türkisch jetzt erstmalig auch in Georgisch, Ukrainisch und Albanisch.

Viele Ukrainerinnen und Ukrainer sind nicht geimpft

Nur ein Bruchteil der aus der Ukraine geflüchteten Menschen hat einen in der EU anerkannten Impfschutz. „Wir müssen den Geflüchteten schnell und unkompliziert ein Impfangebot machen, um sie vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen“, so Gudrun Brendel-Fischer.

Online und ausgedruckt

Der Impfbrief ist in allen Sprachen auf der Seite der Integrationsbeauftragten unter der Rubrik Downloads zu Corona verfügbar. Er eignet sich auch für den Ausdruck, da mittels QR-Codes leicht auf weiterführende Informationen in der entsprechenden Sprache beim Robert-Koch-Institut zugegriffen werden kann.