Strukturen des Sports
Die Autonomie des Sports gewährt Vereinen und Verbänden einen weiten grundrechtlich abgesicherten Freiraum. Die Stärke des deutschen Sports liegt nicht zuletzt darin, dass er sich selbst organisiert und seine Angelegenheiten in eigener Verantwortung autonom regelt. Für die staatliche Sportpolitik und die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Staat und Sport sind daher die Unabhängigkeit und das Selbstverwaltungsrecht des Sports der maßgebliche Grundsatz aller sportpolitischer Maßnahmen.
Zur fachkundigen Wahrnehmung seiner Aufgaben braucht der Freistaat Bayern starke Partner. Diese findet er insbesondere im organisierten Sport, der größten Bürgerbewegung in Bayern. Dabei sind die Strukturen des organisierten Sports in Deutschland und Bayern vielfältig. Daneben gibt es politische Gremien, die sich für die Entwicklung und Förderung des Sports auf Landesebene und länderübergreifend einsetzen.
Aktuell
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27.04.2024
Festakt in Regensburg: Ehrenmedaillen für besondere Verdienste um den Sport und Sportplakette des Bundespräsidenten
Großer Ehrungsnachmittag für verdiente Persönlichkeiten des bayerischen Sports und für bayerische Sport- und Schützenvereine: Bayerns Sportminister Joachim Herrmann und Sportstaatssekretär Sandro Kirchner verliehen 54 Ehrenmedaillen für besondere Verdienste um den Sport und händigten die Sportplakette des Bundespräsidenten an 13 bayerische Sport- und Schützenvereine aus.
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18.04.2024
Sport ohne Gewalt und Antisemitismus: Sportministerkonferenz in Saarbrücken
Kein Platz für Hass, Menschenfeindlichkeit und Extremismus: Zum Abschluss der 49. Sportministerkonferenz in Saarbrücken haben die 16 Länder und der Bund ein klares Signal gegen Gewalt im Fußball und gegen Antisemitismus im Sport gesetzt. Außerdem haben sich die Sportministerinnen und -minister deutlich für eine Olympiabewerbung in Deutschland ausgesprochen.
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